Das Survival Kit

Also - ich habe eigentlich nie ein Survival Kit dabei,
obwohl ich seit Jahren eins habe.
Die gekauften sind in der Regel zu groß oder von schlechter Qualität.

Deswegen habe ich mir gleich eins selbst gemacht.
Ich würde so etwas in der Art mitnehmen, wenn ich  in Schweden oder Canada
eine Kanu-Tour machen würde.

Da würde ich mir so etwas - allerdings in einem wasserdichten Behälter
in die Rettungsweste tun.

1. Cutting Tool - Schneidwerkzeug  mit einem Messer kann man sich viele Werkzeuge und auch einen Unterstand bauen
3. Cover – Abdeckung - natürlich super, wenn man eine Plane hat - wenigstens eine Rettungsdecke.
2. Combustion Device –  Verbrennungsvorrichtung - Feuer bohren kostet viel Energie und klappt nicht immer
- gut ein Feuerstahl oder ein Feuerzeug zu haben
4. Container – Behälter - nur so kann man Wasser transportieren und abkochen
5. Cordage - – Tauwerk - Schnur selbst flechten geht, aber ist langwierig

Ganz wichtig ist Wasser - 3 Tage ohne Wasser und dann geht nicht mehr viel.
Haben wir einen Behälter, können wir Wasser abkochen - allerdings brauchen wir dazu Feuer.
Mit einem Feuerstarter können wir uns immer helfen.
Kälte - auch bei normalen Temperaturen kann es nachts schon sehr kalt werden.
Eine Rettungsdecke kann uns da schon viel helfen - dazu ein Feuer.
Schnur kann man für alles möglich gebrauchen - z.B. Fallen bauen.
Haben wir Paracord können wir aus den inneren Strängen eine Angelschnur herstellen.

Eine kleine Box - da waren mal Filme drin.

Was ist drin:

Eine Nadel und blauer Faden. Rote Schnur. Messer - CRKT - Ritter RSK MK5. Duct-Tape.

Kondome für Wassertransport. Knicklicht. Kompass. Spule mit Draht. Block - Bleistift.

Skalpell-Messer 4 Stück. Sicherheitsnadeln. Angel-Kit. Micropur Forte - Wasseraufbereitungstabletten.

Spiegel. Survival-Cards. Tampon zum Feuer machen. Firesteel.