Geschrieben von outdoorfriend
Wintertreffen RH-Abenteuercamp 2024

 

Ankunft im RH-Abenteuercamp

Ein neues Schild - Gutes Medizinsortiment

Rest in Peace Rafael

Auch hier ein Bild von Rafael  -
Es gibt Menschen, die treten in unser Leben und begleiten uns für eine Weile.
Manche bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen!

Du bist so ein Mensch gewesen.

Eine interessante Limonade - Tee und Kräuter

So Tarp steht - Isomatte und Schlafsack auch.

 

Mit einem ganz tollen Traumfänger.

 

 

 

 

Super Truppe!

Der Donnerstag neigt sich dem Ende zu - aber bis 2:00 Uhr dabei.

 

 

 

 

Good Morning in the Camp.

Frühstückszeit - kleiner Ikea-Topf auf großem Gaskocher.

Rührei mit Wurst!

Kaffee aus der Bialetti

 

 

 

Matthias erklärt die Feuersteine und wo man sie findet.

Immer mehr neue Leute treffen ein.

Aber wir sind ja nicht zum Spaß hier - der erste Workshop beginnt

Feuerschlagen mit dem Eisen und Char-Cloth.

Das braucht man alles.

 

 

Es wird ins Horn geblasen  - so ruft man alle herbei.

Zunächst müssen wir Char-Cloth herstellen.
Char cloth - aus Baumwolle hergestelltes Zundermaterial. dieses wurde bis ins 19. Jahrhundert
alltäglich zum Feuer machen verwendet. 
Man hat sich mit einem Schlageisen und Feuerstein und Char cloth sogar die Zigaretten angemacht.

 

 

Baumwolle wird locker in eine Metalldose eingefüllt und diese bis auf ein kleines Luftloch sorgfältig verschlossen.

 

 

Bald setzt in der Dose eine Pyrolyse ein und weißer Rauch kommt aus dem Luftloch.

 

 

Die Dose wird weiter erhitzt, bis die Rauchentwicklung endet.
Danach muss die Dose abkühlen bevor sie geöffnet wird,
sonst könnte sich das Material bei Zutritt von Luftsauerstoff selbst entzünden.

 

Mit Schlageisen und Feuerstein wird das Char Chloth entzündet

 

Wenn es klimmt - leicht pusten und dann ins Zundernest.


 

Zundernest - wir hatten Wasserdost und Heu.

Und pusten und in den Händen wiegen.

 

 

 

 

 

 

 

Gini hat Feuer gemacht!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Atl-Atl Bau.

 

 

Herstellung von Birkenpech. Dose mit Birkenrinde - unten kommt ein Loch rein.

 

Wurfspieß für die Atl-Atl.

Schnitzwerkzeug-Rolle vom Matthias.

Sushi.

Säge - super gebaut.

Rainbow.

 

So sieht die Birkenrinde verglüht aus.


 

Die Birkenrinde wird unter Luftabschluss auf ca. 350 – 500°C erhitzt.
Durch die trockene Destillation von Birkenrinde wird Birkenpech gewonnen.
Birkenpech beziehungsweise Birkenteer war in der Steinzeit ein gebräuchlicher Allzweckklebstoff.

Trapperstuhl - selbst genäht von Nicole.

 

Ein Rundgang durchs Camp.

 

 

 

Interessant die selbstgebauten Öfen.

 

 

 

 

Der Ofen von Ante.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zahnpflege auch im Wald wichtig.

Camp Mordor

 

 

 

Dachzelt mit Vorzelt.

 

 

Geländewagen.

 

 

Toms Polenzelt unten mit Strichtarn verlängert.

 

 

 

 

 

 

Auch ein kleines Feuer hilft und vor allem Felle.

 

 

 

Wie damals in Poona.

 

 

 

 

 

 

 

Luis schärft die Axt.

 

Ein pneumatisches Feuerzeug, auch Fire-Piston genannt,  ist ein Gerät zur Feuererzeugung,
bei dem Luft durch Kompression so stark erhitzt wird, dass damit Zunder zum Glühen gebracht werden kann.
Die Piston hat Luis selbst gebaut.

Zunder liegt bereit.

 

Es glüht.

Leicht pusten.

Stärker.

 

Axt werfen.

 

 

 

und steckt.

 

 

 

 

 

Weiter mit der Fire-Piston

 

Luis hat Feuer gemacht.

Schichtkraut läuft - Hackfleisch und Weißkohl - die Kombi paßt.

Das wird.

 

Werners Frau - wie immer leckerer Kuchen.

 

 

 

 

 

Tarp Workshop.

DD-Tarp - 3x4,50 m als Tipi aufgebaut.

 

 

Alle schauen interessiert zu.

 

 

 

 

 

 

und hoch.

 

Doppel Diamataufbau.

 

 

Da kann man auch gut ein Feuer machen.

Jetzt noch ein Aufbau als Zelt.

 

 

und fertig.

 

 

Zeit für Schichtkraut mit Kartoffel und Würstchen.

 

 

Der Tag geht - am Camp-Fire.

 

Wir haben auch wieder lange durchgehalten.
 

Frühstück.

 

Luis und Waldi.

Kochkäs von Werners Frau - suuuuuper leeeecker.

 

 

Flohmarkt.

 

 

 

 

 

 

 

Der letzte Abend.

 

 

 

 

Sehr ergreifend war die Zeremonie für Rafael.

 

 

 

Ja am Feuer ist es schön warm und es wurde wieder 2:00 Uhr.

Ein letztes Frühstück -  Stärkung für die Heimfahrt.

 

Die ersten reisen ab.

Es war wieder sehr schön
                         - alte Freunde wieder getroffen und neue dazu kennengelernt.

Das Gruppenfoto

Zum Vergrößern - aufs Bild klicken.

 

 

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
Kategorie:
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
Weitere Informationen Ok Ablehnen